„Der wunderschöne und kraftvolle Klang dieses Vuillaume-Cellos fasziniert mich jeden Tag aufs Neue. Die klangliche Bandbreite hilft mir, mein Spiel stetig weiterzuentwickeln, und ist damit zu einem ganz entscheidenden Faktor meiner weiteren musikalischen Entwicklung geworden. Ich bin der Deutschen Stiftung Musikleben für diese Unterstützung unendlich dankbar und freue mich auf all die musikalischen Reisen, die ich mit diesem wunderbaren Instrument unternehmen werde.“
Ausbildung
erster Cellounterricht im Alter von sieben Jahren
mit 11 Jahren Jungstudium an der Barratt Due Musikakademie in Oslo, zunächst bei Ernst Simon Glaser, anschließend bei Prof. Ole Eirik Ree
mit 16 Jahren Gaststudium an der Kronberg Academy bei Prof. Frans Helmerson
seit 2024: Bachelorstudium an der Kronberg Academy bei Prof. Frans Helmerson
Meisterkurse
2020: Torleif Thedéen
2020: Danjulo Ishizaka
2020: Claudio Bohorquez
2021: David Geringas
2022: Frans Helmerson
2023: Frans Helmerson, Steven Isserlis und Nicolas Altstaedt im Rahmen des Verbier Festivals
2024: Daniel Müller-Schott
Preise & Auszeichnungen
2019: 2. Preis und Sonderpreis beim internationalen Young Musician Wettbewerb in Tallinn
2022: 2. Preis beim internationalen Anton Rubinstein Wettbewerb für junge Cellisten
2022: 1. Preis und Sonderpreis beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert
2023: 4. Preis beim internationalen Polstjärnepriset Wettbewerb in Göteborg
2024: aktive Teilnahme und Auszeichnung bei den Cellomeisterkursen der Kronberg Academy
2024: Verleihung des Prix Young Artist of the Year 2024 durch das Festival der Nationen in Bad Wörishofen
2024: Patenschaft durch die Hans und Stefan Bernbeck-Stiftung
2025: 1. Preis beim internationalen Polstjärnepriset Wettbewerb in Göteborg
Konzerte & Auftritte
solistische Auftritte mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, der Kremerata Baltica und den Göteborger Symphonikern
als Solistin Zusammenarbeit mit Dirigent:innen wie Tarmo Peltokoski, Delyana Lazarova und Petri Sakari
Kammerkonzerte unter anderem mit Frans Helmerson, Timothy Ridout, Mairéad Hickey und dem Norwegischen Kammerorchester
Foto: Magnus Skrede
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