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Foto: Irene Schulte-Hillen ©Bertold Fabricius

Die Deutsche Stiftung Musikleben gedenkt Irene Schulte-Hillens

In diesem Monat jährt sich der Todestag von Irene Schulte-Hillen zum ersten Mal. Die langjährige Präsidentin und Ehrenpräsidentin der Deutschen Stiftung Musikleben verstarb nach schwerer Krankheit am 12. Januar 2023. Über 30 Jahre lang leitete sie die Stiftung und widmete sich mit ganzer Kraft der Förderungen „ihrer“ jungen Musikerinnen und Musiker.

Die Erinnerung an sie ist in der Geschäftsstelle der Stiftung sehr lebendig. Viele der von ihr initiierten Förderungen und Projekte sind nach wie vor maßgebend und prägen die Stiftungsarbeit bis heute.

„Mit Herz und Verstand, Rat und Tat war Irene Schulte-Hillen wegweisend für die Laufbahnen zahlreicher junger Musikerinnen und Musiker, die sich dank ihrer selbstlosen Unterstützung auf den großen Bühnen etablieren und Neues schaffen konnten. Wie viel reicher ist unser Musik- und Kulturleben durch ihr Engagement geworden – und dass dieser Einfluss im künstlerischen Schaffen einer ganzen Generation noch lange nachwirken wird, gibt uns Trost und Mut“, sagt Dr. Clemens Trautmann. Der Präsident der Deutschen Grammophon ist Mitglied im Präsidium der Deutschen Stiftung Musikleben und als Klarinettist selbst ehemaliger Stipendiat.

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